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L i n u x - S c h u l e 
Der c't ODS Server Arktur

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Grundeinrichtungen

CD rein und loslegen - die Grundeinrichtung des Servers

Kontakt mit der Außenwelt - die Einrichtung des Mailsystems

Zusammenarbeit mit Linux Clients - die Einrichtung von NIS und NFS

Der Blick in die Fensterwelt - der Samba Server für Windows Clients

Vorbereitung auf das Anlegen von Usern - das Verzeichnis /etc/skel

Beschränkung des Plattenplatzes fü die Anwender - die Einrichtung von Diskquotas

Zusammenarbeit im Netz - die Einrichtung eines BSCW Servers

Verstehen ist besser als probieren - die Original Dokumentation
 
 


Funktionserweiterungen

Squid Logfilauswertung und Usersperre

Internetzugriff raumweise sperren

Schuldomain = Webdomain

Dynamische IP- Statischer Name

Nicht von Sysadm unterstützte Netzwerkkarten einbinden

Installation auf beliebiges Ziel

Sicherer Zugang aus dem Internet per SSH


Sripte zur Administration

Eine Mail an alle User verschicken

Samba Clients beim Herunterfahren warnen

Logon-Script für Protektorkarten

Neue Netscape Konfigigurationsdatei erzeugen

Backup auf eine zweite Festplatte
 
 


Der c´t ODS Kommunikationsserver kann kostenlos beim Verlag Heinz Heise bezogen werden: Er wird nur an Schulen ausgeliefert. Es lohnt sich, vorher einen Blick auf die Seiten des Heise Verlages zu werfen, da der Server in seiner Grundausstattung nur auf ganz bestimmter Hardware lauffähig ist: http://www.heise.de/ct/schan

Er ist auch für Linux Laien einfach zu installieren und bietet (fast) alle Funktionen, die für die Internetanbindung eines Schulnetzwerkes nötig sind.

Die jeweils aktuellste Version kann von Reiner Klaproth bezogen werden. Schicken Sie dazu einen netten Brief mit 3,60 EUR in Briefmarken (oder den nächstgrößeren Geldschein :-) an:

Reiner Klaproth
Dieselstr. 41
01257 Dresden

Unter http://www.sn.schule.de/~klaproth" findet man auch einen Link zum Download eines ISO-Images.

Lauffähig, aber nicht für den Netzwerkeinsatz in der Schule geeignet, ist dieser Server schon auf einem 386er mit 8MB (lief bei mir zum Testen). Je nach Anzahl der Clients kann eine Speicheraustattung mit 128 bis 512 MB RAM empfehlenswert sein. In meiner Schule versorgt er mit 128 MB RAM und einem 366er Celeron Prozessor 60 Clients in vier Netzwerksträngen.


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© Thomas Litsch, zuletzt aktualisiert 04.04.2002, Email: thomas.litsch@linux-schule.de