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Das Verteilen eines Bildschirminhaltes
Die Bildschirmverteilung unter Windows setzt voraus, dass auf den Rechnern der Schüler ein Vncviewer im "listen-mode" läuft. Das lässt sich am leichtesten dadurch sicherstellen, dass der Viewer durch einen Eintrag ins Autostartmenue bei jedem Hochfahren gestartet wird. Bei einer Standardinstallation lautet die Befehlszeile:
C:\Programme\ORL\VNC\vncviewer.exe /listen /viewonlyDer Lehrer startet dann auf seinem Rechner einen VNC-Server und verbindet sich nacheinander mit den Clients. Die Verbindungen jedesmal mit der Hand aufzubauen (über einen Rechtklick auf das Ikon des VNC-Servers), ist natürlich nicht sehr elegant.
Der Befehl zur Verbindungsaufnahme sollte auch über einen DOS-Batch gegeben werden:C:\Programme\ORL\VNC\winvnc -connect aachen:0 C:\Programme\ORL\VNC\winvnc -connect bremen:0 C:\Programme\ORL\VNC\winvnc -connect chemnitz:0 usw.Es können auch alle Hostnamen in einer Befehlszeile angegeben werden, das ist aber recht unübersichtlich.
ACHTUNG!Ich konnte das Programm bisher nur auf Computern mit maximal 16 MB Arbeitsspeicher testen. Leider kam es dabei immer wieder zu Abstürzen, insbesondere dann, wenn die Verbindungen per batch-Datei oder zu schnell hintereinander aufgebaut wurden. Ich kann nicht sagen, ob das an der Bandbreite des Netzwerkes oder an der "Schmalbrüstigkeit" des Server-Rechners liegt oder ob VNC für so viele Verbindungen gar nicht gedacht ist.
Auf einen anderen Rechner zugreifen
Um auf einen Rechner zugreifen zu können, muss dort ein Vnc-Server laufen. Der Lehrer kann sich dann mit einem Vncviewer mit diesem Server verbinden:
- um ihn fernzubedienen, um individuelle Hilfe geben zu können,
- um den Schüler bei der Arbeit zu beobachten.
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© Thomas Litsch, zuletzt aktualisiert 25.09.2000, Email: thomas.litsch@linux-schule.de